Bereits seit Anfang der Nullerjahre kämpfen die urbanauten für den (temporären) Isarboulevard. Hierzu wird sowohl Presse- und Öffentlichkeitsarbeit geleistet als auch mit konkreten Interventionen auf das langfristige Ziel hingearbeitet, dass die 6,8 Kilometer Isarparallele (weitgehend) autofrei werden. Während der Kommunalwahl 2014 konnten die OB-Kandidat*innen der drei großen Parteien im Münchner Stadtrat und der ehem. Minister…
Bereits während ihres Studiums produzierten die urbanauten selbst zahlreiche Publikationen, zunächst vor allem über die Diplomarbeiten der verschiedenen Teilnehmer*innen des Debattierclubs der urbanauten. Später kamen immer wieder Projektberichte, z.B. über den Kulturstrand oder Moment of Starlings hinzu. Die wichtigste Publikation ist die sog. Tutzinger Erklärung, die aus der Tagung der urbanauten 2014 in der Ev.…
Auftragsprojekt der urbanauten für den Corso Leopold e.V. im Rahmen des Straßenfestes „Corso Leopold“. Aufgabe war es in das unübersichtliche „Gewusel“ des Corso Leopold eine optische Struktur zu bringen. Hierzu wurden von den urbanauten 188 überdimensionale rote Ballons eingesetzt, die über den Köpfen der Menschen „freigelassen“ wurden. Es stand ein Spiel kreuz und quer über…
Auftragsprojekt der Erzdiözese München und Freising. Andrea Lutz, Leiterin der Abteilung für Kunst im öffentlichen Raum des Ordinariats kam auf die urbanauten zu und lud sie ein ein Kunstprojekt in Kooperation mit einer Kirchengemeinde zu realisieren. Die Wahl der urbanauten fiel auf St. Maximilian, die Kirche unter Leitung von Pfarrer Rainer Schießler und Kirchenvorsteher Stephan…
Auftragsprojekt des MGS – Münchner Gesellschaft für Stadtsanierung – im Münchner Westen.
die urbanauten Ulrike Bührlen und Benjamin David sind sowohl Gründer*innen des „Mobil ohne Auto Tages“, des „Streetlife Festivals“ als auch des „Corso Leopold“. Bereits 1994 organisierten sie unter dem Motto „Mobil ohne Auto“ die ersten Münchner Sternradtouren, damals noch für den Münchner Verein „München 2000 autofrei e.V.“ (Heute: Green City e.V.). Aus dem Mobil ohne…
Viele Jahre lang führten die urbanauten das vielbeachtete Projekt „Play me, I’m Yours Munich“ durch. Inspiriert waren Sie durch den britischen Künstler Luke Jerram, der das Format der künstlerisch gestalteten Klaviere im öffentlichen Raum entwickelte, dass die urbanauten zuvor schon beim ersten Kulturstrand am Prof. Huber Platz vorweg genommen hatten. Eine namhafte Jury wählte jeweils…
Ingesamt vier Mal veranstalten die urbanauten bereits Tagungen in der Ev. Akademie Tutzing. Idee ist es die Tradition des Debattierclubs der urbanauten aufrecht zu halten – wenn auch in einem altersgemäß realistischen Setting. Jeweils über 120 Teilnehmer*innen versammelten sich 2010, 2012, 2014 und 2017 auf Einladung der urbanauten und der Ev. Akademie Tutzing am Starnberger…
Kunsthappenings im öffentlichen Raum im Rahmen des SPIELART Theaterfestivals. Eingeladen vom Festivalleiter Tilman Broszat und finanziert vom Kulturreferat der LH München veranstalteten die urbanauten ingesamt drei Kunsthappenings, bei denen die Teilnehmer*innen als „urbaner Schwarm“ und ohne Genehmigung durch die Münchner Innenstadt zogen. Ziel war es ein Kunstformat für den öffentlichen Raum mit Hilfe der neuen…
Im Rahmen der vierten Architekturwoche A4 wurden die urbanauten unter dem Motto „Zeitmaschine Architektur“ eingeladen eine Intervention anzubieten. Ergebnis war eine Intervention an der Münchner Freiheit, bei der mit offiziellen Bautafeln des Baureferats der LH München die Illusion von Bauprojekten erzeugt wurde. So sollte zum Beispiel die Jugendstilfassade eines prominenten Hauses an der Münchner Freiheit…
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